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Die Kanone ist eine 12-Zentimeter-Radgürtel-Kanone aus dem Jahre 1882. Und wurde im zweiten Weltkrieg eingesetzt.
Achermann kam sehr oft mit den Luzerner Behörden in Konflikt, deren Anschuldigungen er jedoch immer wieder zerpflückte. Dank seines enormen Wissens wurde er teilweise freigesprochen. Er war bei den Luzerner Ämtern als Ämter- und Juristenchreck gefürchtet und wurde trotzdem immer wieder von diesen ermahnt.
Da besteht wohl ein Zusammenhang mit diesem weiteren Unikum auf dem Hämikerberg. Sowie dem Schild das unter der Kanone angebracht ist.
"Macht vor Recht Justitia - Quo Vadis"
Das 3,5 t schwere Ungetüm vermochte pro Minute 2 Schüsse abzufeuern und dies auf eine Distanz von 11 Kilometern. Böse Zungen behaupten, dass diese Kanone genau auf das Luzerner Regierungsgebäude gerichtet sei.
Auf dies angesprochen, zuckte Achermann jeweils nur mit den Schultern und meinte: "Das habe ich nie gesagt!"
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